Immer wieder, wenn ich an die portugiesische Algarve denke, dann habe ich Americas „A Horse with no Name“ im Kopf.

On the first part of the journey
I was looking at all the life
There were plants and birds and rocks and things
There was sand and hills and rings

The first thing I met was a fly with a buzz
And the sky with no clouds
The heat was hot, and the ground was dry
But the air was full of sound

Die Algarve ist abwechslungsreich und voller Gegensätze: Steile, rote, zerklüftete Klippen im Westen werden von von versteckten Stränden kontrastiert. Im Osten dominieren lang gezogene Sandstrände, während das noch wenig frequentierte Hinterland mit ein wunderschön geschwungenen, wahnsinnig grünen Bergkulisse bezaubert. Und dann sind da noch all die hübschen Städte von Laos und Faro über die unbekannteren Perlen wie Tavira, Olhão und Vila Real de Santo António. Die Algarve ist eine Wüste, ein Dschungel, so bunt wie die Azejulos an den Wänden der Häuser. Wer sich hier nicht verliebt, hat ein Herz so kalt wie der Atlantik im Winter.